Nur etwa
30 Kilometer von
München entfernt
Feldafing vereint die Vorzüge eines naturnahen Lebens mit der exzellenten Anbindung an die bayerische Landeshauptstadt. In Feldafing wohnen und nach München fahren – kein Problem. Schließlich ist die Gemeinde am Starnberger See nicht weiter vom Zentrum der Isarmetropole entfernt als der Münchener Flughafen – nur knapp 40 Minuten mit dem Pkw.
Das ehemalige Empfangsgebäude des Bahnhofs Feldafing im Maximilianstil wird seit 2013 als Rathaus der Gemeinde Feldafing genutzt und beherbergt auch das Café Rosalie.
Infrastruktur und
Freizeitangebote direkt vor der Tür
Das Wohnquartier FELDAFINGER HÖHE ist eng mit dem historischen Ortskern und zentralen Einrichtungen verbunden. Die Lage an der Villenkolonie aus dem 19. Jahrhundert verleiht dem Quartier einen besonderen Charme. In der Nähe liegt das denkmalgeschützte Hotel Kaiserin Elisabeth und auf der Seeseite erstreckt sich die Parklandschaft Feldafing, die aus dem Lenné-Park, der Roseninsel und dem Golfplatz sowie dem Fähranleger zur Roseninsel besteht und viele Freizeitmöglichkeiten bietet.
Feldafing hat etwa 4.400 Einwohner und eine hervorragende Infrastruktur mit Geschäften, Restaurants, Schulen und medizinischer Versorgung.
Feldafing –
Sommerfrische und Sehnsuchtsziel der Städter
Feldafing wurde früh als Rückzugsort in der Natur entdeckt. König Max II. beauftragte 1864 die Bahnlinie zwischen München und dem Starnberger See, was viele Besucher anlockte. Das Dorf wuchs schnell: 1890 gab es etwa 70 Häuser, 1933 waren es über 170. Feldafings berühmteste Besucherin war Kaiserin Elisabeth von Österreich („Sisi“), die viele Sommer hier verbrachte. Am Feldafinger Bahnhof wurde sie mit allen Ehren empfangen, bevor sie ihren Cousin, König Ludwig II., traf.
Auch das gehobene Bürgertum suchte die Ruhe am See. 1898 erwarb die Heilmann’sche Immobiliengesellschaft Teile des königlichen Schlossparks, um eine Villenkolonie zu gründen. Kaufleute, Professoren, Ärzte und Künstler erwarben dort repräsentative Villen und Landhäuser mit herrschaftlichen Gärten. Eine Regel war klar: Nichts durfte die Aussicht auf den See stören. So entstand bis zum Ersten Weltkrieg eine der bedeutendsten Villenkolonien im Umkreis von München.